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Manfred Allner Diplomlehrer und Autor
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Porträt |
Porträt ·
in Dessau geboren, aufgewachsen und zur
Schule gegangen. ·
Im VEB Maschinenfabrik und
Eisengießerei Dessau erlernte ich den Beruf des Drehers und war als solcher mehrere
Jahre tätig. Meine Interessen galten bereits seit der Schulzeit der
Literatur, Geschichte und Musik. ·
Zu schreiben begann ich als
Jugendlicher, war über mehrere Jahre Mitglied des Zirkels schreibender
Arbeiter in dem o. g. Betrieb, die es in der damaligen DDR seit den 60er
Jahren gab. ·
1965 bis 1969 studierte ich an der
Pädagogischen Hochschule in Leipzig (Deutsch und Geschichte) – Abschluss als
Diplomlehrer ·
war bis 2004 an verschiedenen Schulen
in Dessau tätig, seit 1991 am Europa-Gymnasium, 2003/04 am
Fürst-Franz-Gymnasium ·
seit 2004 freischaffender Autor, habe
ich u. a. bis 2015 ca. 100 Unterrichtsmaterialien für den Internet-Anbieter
School-Scout erarbeitet. Im Schöningh-Verlag erschien von mir bereits 2001
ein kleines Schulbuch: „Wolfgang Borchert, Draußen vor der Tür“ (Text,
Materialien und weitere ausgewählte Erzählungen und Gedichte – mit
Einführungen, Kommentaren und Vorschlägen für die Erschließung von Borcherts
Werk) ·
Schwerpunkt meines Schaffens ist die
Lyrik, Themen sind Liebe, Politik, Gesellschaft, Umwelt. ·
Gedichte und Kurzgeschichten von mir
wurden in einigen Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht.
Außerdem schrieb ich auch Liedtexte für eine Lyrik-Song-Gruppe. ·
Kurz vor Weihnachten 2011 erschien mein
erster Gedichtband mit dem Titel „Umarmungsnah – unendlich fern“, eine
Auswahl von Liebesgedichten, im Engelsdorfer Verlag Leipzig. ·
Im Oktober 2012 erschien „Apfelbäumchen
pflanzen“. [Co-Autorin: Viola Döcke (Mitarbeit bei Auswahl, Zusammenstellung
und Korrektur); aber alle Texte von mir] ·
Seit Anfang 2016 bin ich Mitglied der
Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik Leipzig; meine Gedichtbände wurden
auch in die Leipziger Lyrikbibliothek aufgenommen. • Im Jahre 2017 erschien pünktlich zur Leipziger Buchmesse mein dritter Gedichtband
„Hoffnungsvoll unbeirrbar“. Dazu einige Bemerkungen: Vor
allem das Themenspektrum ist breiter geworden. Insofern haben wir es mit
einer neuen Qualität zu tun. Wie weit das für jeden einzelnen Text zutrifft,
müssen andere entscheiden:die Leser, die Kollegen, die Rezensenten … Der
Titel „Hoffnungsvoll unbeirrbar“ ist durchaus richtungweisend gemeint. Angeregt
wurde er durch die Wiederentdeckung des griechischen Dichters Photis G.
Fotopoulos,dessen Gedichtband „Du lebst und hoffst
unverbesserlich“, Verlag Volk und
Welt, Berlin1962, ich bei einem meiner Umzüge wiederentdeckt habe. Auf S. 27 findet
sich der Text„Die Stimme des Schattens“ (Sommer 1961). Die
letzte Zeile daraus lautet: „Und du lebst und hoffst unverbesserlich“. |
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